Zeiterfassung mit Excel - kostengünstige Option?

13. Mai 2024

Die digitale Transformation hat die Geschäftswelt revolutioniert und Unternehmen dazu gedrängt, ihre Arbeitsabläufe zu überdenken und anzupassen. Ein Bereich, der besonders im Fokus steht, ist die Art und Weise, wie Arbeitszeiten erfasst und verwaltet werden. In einer Zeit, in der Effizienz und Genauigkeit entscheidend sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben, werfen wir einen genaueren Blick auf die gängige Praxis der Zeiterfassung mittels Excel-Tabellen. Doch sind diese traditionellen Methoden noch zeitgemäß? Oder ist es an der Zeit, auf digitale Lösungen umzusteigen?

Die Vorteile der Zeiterfassung mit Excel:


1. Kostengünstig: Excel bietet Unternehmen eine kostengünstige Lösung für die Zeiterfassung, da die Software in den meisten Unternehmen bereits vorhanden ist. Ohne die Notwendigkeit, zusätzliche Ressourcen für die Anschaffung einer speziellen Zeiterfassungssoftware bereitzustellen, können Unternehmen sofort mit der Erfassung der Arbeitszeiten beginnen. Dies ist für kleine und mittlere Unternehmen interessant, die möglicherweise über begrenzte Budgets verfügen und daher nach kosteneffektiven Lösungen suchen 

2. Skalierbar: Mit Excel können beinahe unendliche viele Möglichkeiten zur Anpassung und Erfassung verschiedenster Arbeitszeitmodelle und Tätigkeiten eingepflegt werden. Dies bietet eine Vielseitigkeit und kann den unterschiedlichsten Anforderungen verschiedener Abteilungen und Teams gerecht werden. Allerdings birgt diese Flexibilität auch Herausforderungen: Alle Daten müssen manuell gepflegt werden, und obwohl Excel Auswertungen liefern kann, müssen diese stets auf ihre Korrektheit überprüft werden. Dies erfordert Zeit und Aufmerksamkeit, um sicherzustellen, dass die Zeiterfassung zuverlässig und akkurat ist.

Dann Arbeitszeiten mit Excel erfassen oder etwa doch nicht?!


Die Vorteile der Zeiterfassung mittels Excel-Tabellen sind zweifellos vorhanden. Ihre Anpassbarkeit und ihre weitverbreitete Nutzung machen sie zu einer verlockenden Option für besonders kleine und mittlere Unternehmen. Während Excel zudem einen Schritt in Richtung Digitalisierung darstellt, ist es wichtig, sich zu fragen, ob es wirklich die digitale Transformation vollständig repräsentiert oder ob es lediglich eine Zwischenlösung auf dem Weg zu einer umfassenderen Modernisierung ist. Betrachten wir daher genauer, inwiefern Excel den Anforderungen einer zunehmend digitalisierten Geschäftswelt gerecht wird und ob eine spezialisierte Zeiterfassungssoftware letztendlich vielleicht die bessere Wahl darstellt.

Die Nachteile der Zeiterfassung mit Excel:


1. Manuelle Dateneingabe: Die Erfassung von Arbeitszeiten in Excel erfordert eine manuelle Eingabe durch die Mitarbeiter. Dies ist zeitaufwändig und kann zu Fehlern führen, insbesondere wenn viele Mitarbeiter involviert sind und nicht jeder Mitarbeiter über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für eine Excel-Nutzung verfügt.

2. Komplexität: Mit dem Wachstum eines Unternehmens steigt auch die Komplexität der Zeiterfassung. Die Verwaltung von verschiedenen Arbeitszeitmodellen, Überstundenregelungen und Abwesenheiten kann in Excel schnell unübersichtlich werden. So sammeln sich entweder schnell unzählige Reiter an oder der einzelne Reiter enthält eine unüberblickbare Tabelle. 

3. Fehlende Echtzeit-Updates
: Excel-Tabellen bieten keine Möglichkeit für Echtzeit-Updates, welche auch DSGVO-konform sind. Dies bedeutet, dass Manager möglicherweise nicht sofort über Änderungen in den Arbeitszeiten informiert werden und somit Schwierigkeiten bei der Planung und Ressourcenallokation haben.

4. Begrenzte Skalierbarkeit: Mit zunehmender Mitarbeiterzahl und Komplexität der Arbeitszeitmodelle stößt die Verwendung von Excel an ihre Grenzen. Das Hinzufügen neuer Mitarbeiter oder die Anpassung von Arbeitszeitregelungen erfordert häufig eine umfangreiche Überarbeitung der Excel-Tabellen. Dies kann zu Verzögerungen und Fehlern führen, insbesondere wenn mehrere Personen an der Verwaltung der Tabellen beteiligt sind.

Warum eine Zeiterfassungssoftware die bessere Wahl ist:


1. Einfache Handhabung und Verfügbarkeit: Die Verwendung einer Zeiterfassungssoftware, wie iQzeit, ist so einfach, wie es klingt: Einloggen, auf den Start-Button drücken und fertig. Mitarbeiter benötigen keine umfangreichen Schulungen oder technischen Kenntnisse, um die Software zu nutzen. Dank einer intuitiven Benutzeroberfläche gestaltet sich die Erfassung der Arbeitszeiten mühelos und effizient. Darüber hinaus ist die Zeiterfassungssoftware überall verfügbar, sei es per App, PC oder Terminal, und bietet so maximale Flexibilität für die Mitarbeiter, ihre Arbeitszeiten zu erfassen, unabhängig von ihrem Standort oder der verwendeten Plattform.

2. Automatisierung und Effizienz: Zeiterfassungssoftware verbessert die Arbeitszeiterfassung durch Vereinfachung und Digitalisierung, was Zeit spart und die Fehleranfälligkeit reduziert. Mitarbeiter können ihre Arbeitszeiten mühelos über eine benutzerfreundliche App oder Webseite erfassen, ohne auf manuelle Dateneingabe angewiesen zu sein. Diese Digitalisierung ermöglicht eine effiziente Verwaltung der Arbeitszeiten und gibt Vorgesetzten sofortigen Zugriff auf genaue und aktuelle Daten, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ressourcen optimal zu nutzen.

3. Echtzeit-Updates und Berichterstattung: Eine Zeiterfassungssoftware bietet Echtzeit-Updates, die Vorgesetzten einen aktuellen Einblick in die Arbeitszeiten und Auslastungen ihrer Mitarbeiter ermöglichen. Diese sofortigen Updates erleichtern eine präzise Planung und Ressourcenallokation, da Vorgesetzte stets über die aktuelle Situation informiert sind. Darüber hinaus ermöglicht die umfassende Berichterstattung der Software eine detaillierte Analyse vergangener Daten und Trends, was zu einer besseren langfristigen Planung und Optimierung der Arbeitsabläufe führt.

4. Compliance und Rechtssicherheit: Eine Zeiterfassungssoftware gewährleistet die Einhaltung rechtlicher Anforderungen und Compliance-Richtlinien, insbesondere in Bezug auf Arbeitszeitgesetze und Überstundenregelungen. Durch die digitale Erfassung und Speicherung der Arbeitszeiten werden alle relevanten Daten korrekt dokumentiert und archiviert, was das Risiko von Rechtsstreitigkeiten und Strafen für das Unternehmen erheblich minimiert. Diese Sicherheit gibt Unternehmen die Gewissheit, dass sie gesetzlichen Anforderungen entsprechen und potenzielle Risiken effektiv minimieren.

Fazit: Wenn Digitalisierung und zukunftsweisende Technologie, dann eine Zeiterfassungssoftware, wie iQzeit!


Eine spezialisierte Zeiterfassungssoftware bietet nicht nur Automatisierung und Echtzeit-Updates, sondern auch eine skalierbare Lösung, die mit dem Wachstum des Unternehmens problemlos mitwachsen kann. Durch die zentralisierte Verwaltung aller Arbeitszeitdaten können Unternehmen flexibel auf Veränderungen reagieren und ihre Ressourcen effektiv planen. Insgesamt bietet eine Zeiterfassungssoftware eine effizientere, genauere und rechtlich sicherere Lösung im Vergleich zur manuellen Verwaltung von Arbeitszeiten in Excel.

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